Graphologie im Bewerbungsprozess: Worauf achten Personalverantwortliche?


Graphologische Gutachten im Recruiting sind derzeit angesagter denn je. Und auch wenn natürlich nicht der Personaler selbst die Auswertung der Handschrift übernimmt, sondern professionelle Graphologen damit beauftragt werden. Um die Persönlichkeit eines potenziellen Mitarbeiters besser einschätzen zu können, liegt das Augenmerk meist auf verschiedenen Aspekten der Schrift, wie beispielsweise:

  • Schriftbild (Duktus, Form, Raum- und Strichbild),
  • Rhythmik (flüssig, abgehackt, unbeständig, etc.),
  • Einzelmerkmale (Schnörkel, Kringel, fehlende i-Punkte, etc.),
  • Persönlichkeitstheorien (Soziale Kompetenz, Leistungsvermögen),
  • Gesamtbild aus Schriftmerkmalen und Persönlichkeitstheorien.

Ein erfahrener, mit fundiertem psychologischen Grundwissen ausgestatteter Graphologe erstellt nach Abschluss der Analyse ein schriftliches Gutachten. Dieses dokumentiert und deutet die Erkenntnisse der schriftpsychologischen Deutung.

Damit erhält der Personaler mittels Graphologie eine objektive Einschätzung und Entscheidungshilfe bei der finalen Beurteilung eines Bewerbers.

Graphologie hilft bei der Beurteilung von potentiellem Personal
Unterstützung für Personaler: in einem schriftlichen Gutachten dokumentiert und deutet ein erfahrener, mit fundiertem psychologischen Grundwissen ausgestatteter Graphologe die Erkenntnisse der schriftpsychologischen Deutung.